Sicherlich kennen viele diesen Moment, wenn die Arbeit gerade so richtig gut läuft… Und dann kommt er:
Der Blick auf die Uhr!
Oh Schreck, ohje. So spät schon?
Zeit,
- das Kind aus der Kita abzuholen,
- den Zug zu erwischen,
- ins nächste Meeting zu gehen
- oder oder oder.
Ja, manchmal ist man so vertieft, dass man die Zeit und alles um sich herum vergisst. Es ist ja ein gutes Zeichen, wenn man so in der Arbeit aufgeht.
Aber es ist eben auch frustrierend, sich aus welchen Gründen auch immer, mir nichts dir nichts losreißen zu müssen.
Mir passiert das deutlich häufiger, seitdem ich freiberuflich arbeite. Sicherlich auch bedingt dadurch, dass meine jetzige Tätigkeit mit mehr Kreativität verbunden ist und diese eben nicht auf Knopfdruck funktioniert.
…und wenn man sich dann gerade so richtig „eingegroovt“ hat, ist alles um einen herum plötzlich völlig egal.
Aber natürlich gibt es Termine, die man einhalten muss.
Und so habe ich also meinen Artikel, in den ich gerade völlig vertieft war, innerlich murrend beiseite gelegt und mich schnell auf den Weg zur Bahn gemacht. So kann ich zumindest diese Zeilen schreiben…