Sieben entscheidende Tipps für dein Selbstmarketing

Es reicht heutzutage nicht mehr aus, einen herausragenden Lebenslauf zu haben. Du musst dich auch verkaufen können. In der zunehmend digitalen Welt spielt vor allem auch deine Präsentation im Internet eine zentrale Rolle.

Hast du einen 5-Jahres-Plan für deine Karriere? Wann hast du dich zum letzten Mal selbst gegoogelt? Welche Bedeutung hat es, „digitale Spuren“ zu hinterlassen?

Deine „digitalen Spuren“ verraten viel über dich – nutze sie entsprechend (Bild: Pixabay)

Wenn du den „digitalen Dresscode“ verstehst, kannst du dich als Experte etablieren und für potentielle Arbeitgeber sichtbarer werden. In diesem Beitrag gebe ich dir hierfür sieben hilfreiche Tipps.

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Karrierepfade – Der Weg ist das Ziel

Vor kurzem bin ich in einem Buch von John Strelecky über eine tolle Analogie gestolpert, die sich ganz wunderbar auf das Berufsleben und die Karriere übertragen lässt: das Navigationsgerät. Es hat mich dazu veranlasst, einen längst überfälligen Artikel über Karriere und Karrierepfade zu schreiben.

Viele Wege führen nach Rom

Nehmen wir einmal ein, wir haben ein bestimmtes Ziel. Dieses kann man vielleicht über die Autobahn schnell erreichen, verpasst dafür aber die landschaftlich schönere Strecke auf der Landstraße. Manche haben es eilig und wählen die Autobahn, andere wiederum fahren Landstraße.

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Wann, wenn nicht jetzt? – Zeit für ein Jahresresümee

Weihnachten steht vor der Tür und traditionell haben alle in dieser Zeit viel zu tun. Daher fasse ich mich kurz: Am Ende des Jahres sollte man sich unbedingt die Zeit nehmen, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Beruflich wie privat hat sich sicherlich viel getan. Einiges wird man im neuen Jahr beibehalten wollen, andere Dinge möchte man verändern.

In 7 Fragen zum Jahresresümee

Die folgenden Fragen helfen dabei, ein Resümee zu ziehen:

  1. Was hatte ich mir für das vergangene Jahr vorgenommen?
  2. Welche Ziele (beruflich, privat) habe ich erreicht?
  3. Wobei hatte ich Schwierigkeiten?
  4. Worauf bin ich stolz?
  5. Was hat mich in diesem Jahr überrascht?
  6. Was möchte ich im neuen Jahr erreichen?
  7. Wer bzw. was kann mir helfen, meine Ziele zu erreichen?

Diese Fragen sollen nur eine Anregung sein. Wichtig ist, dass man über die vergangenen Monate nachdenkt. Nicht im Büro, sondern mit etwas Abstand. Vielleicht allein bei einem Spaziergang oder beim Frühstück mit dem Partner. Das WIE ist jedem selbst überlassen. Wer sich jedoch zumindest fünf Minuten Zeit nimmt (gern auch mehr), das vergangene Jahr zu reflektieren, wird motivierter und selbstsicherer in das neue (Arbeits)Jahr starten.

In diesem Sinne wünsche ich eine frohe Adventszeit, ruhige Weihnachtstage und einen guten, motivierten Start in das neue Jahr 2018! 

 

Der erste Monat als „Expat“ – Alltag kehrt ein

Auf den Tag genau einen Monat ist es her, dass ich in Frankfurt in das Flugzeug nach Kanada gestiegen bin. Es kommt mir vor wie eine Woche… Die Zeit der Erkundungen und Streifzüge durch die neue Stadt ist noch lange nicht beendet, dennoch kehrt nun Alltag ein.

Gefühlt vergeht die Zeit im Ausland schneller, vor allem in den ersten Wochen. Deswegen gleich vorab, schließlich heißt meine Seite ja „Karrierepfade“: Ein Monat reicht bei Weitem nicht aus, um der eigenen (Auslands-)Karriere den notwendigen Aufschwung zu verleihen. Tipps zur Jobsuche im Ausland gebe ich in unterschiedlichsten Artikeln.

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„Karrierepfade“ – ich nehme euch mit auf (m)eine Reise

Kurz möchte ich ein paar Worte in eigener Sache verlieren, dazu, welche Ziele ich mit „Karrierepfade“ verfolge. Den aufmerksamen Leserinnen und Lesern wird bereits aufgefallen sein, dass ich mich mit zwei unterschiedlichen Themenbereichen beschäftige: dem Leben und Arbeiten im Ausland sowie Karrieretrends.

Was dabei immer deutlich werden soll: Es gibt nicht die eine wahre Karriere, sondern der Weg ist das Ziel!

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Selbstständigkeit vs. Anstellung – Gibt es hier eine klare Entscheidung?

„Selbstständigkeit vs. Anstellung – was ist besser? Bringt es mehr, wenn man jeden Tag brav zur Arbeit geht und ein geregeltes Einkommen hat, oder doch besser die Freiheit zu genießen? Ist es überhaupt so, dass eine Selbständigkeit mehr Freiheit bietet als ein Angestelltenverhältnis?“ – Dies sind die Fragen, die Josef Altmann in seiner Blogparade aufwirft.

Meiner Meinung nach gibt es bei dieser Frage kein richtig oder falsch, besser oder schlechter. Vielmehr sind viele Faktoren zu beachten, die diese berufliche Entscheidung beeinflussen. Und eine einmal getroffene Wahl ist auch definitiv nicht starr, sondern stets reversibel.

Hier mein Kommentar dazu. Außerdem einige Fragestellungen, die bei einer Entscheidung helfen können.

Zum Einstieg eine Umfrage

Das Thema Selbstständigkeit vs. Anstellung habe ich zum Anlass genommen, um vor kurzem auf Twitter und Facebook eine kleine Umfrage zu den Präferenzen zu starten. Obwohl ich leider nur wenige Rückmeldungen erhielt, wurde dennoch Folgendes deutlich: angestrebt wird eher eine Anstellung.

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