Sicherlich kennen viele diesen Moment, wenn die Arbeit gerade so richtig gut läuft… Und dann kommt er:
Der Blick auf die Uhr! Weiterlesen
Sicherlich kennen viele diesen Moment, wenn die Arbeit gerade so richtig gut läuft… Und dann kommt er:
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Arbeiten in der weiten Welt – für immer mehr Deutsche ist das eine Traumvorstellung. Erfahrungen zu sammeln, bessere Karriereaussichten und ein höheres Gehalt sind die Hauptbeweggründe dafür, einen Job im Ausland anzunehmen. Und wie eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact ergeben hat, kann sich mittlerweile jeder dritte Deutsche vorstellen, im Ausland zu arbeiten.
Im Januar habe ich auf bewerbung.com die vierteilige Artikelserie „Karriere ohne Grenzen“ veröffentlicht, in der ich Tipps für die Jobsuche im Ausland gebe.
Hier noch einmal die wichtigsten Infos und Hinweise im Überblick:
Simone, 37, Hydrogeologin,
stammt aus München und lebt seit Anfang 2016 noch bis Frühjahr 2017 in Regina, Kanada.

Das Interview mit Simone ist für mich ein ganz besonderes, da sie mit ihrer Familie nicht nur in Kanada lebt – sondern weil bei ihr, ebenso wie bei mir, die Entsendung ihres Mannes der Auslöser für die Entscheidung zum Umzug war.
WeiterlesenHeutzutage hat ja fast jeder ein Smartphone. Wie der PokémonGo-Hype im Jahr 2016 gezeigt hat, sind Jugendliche über dieses Medium sehr schnell für unterschiedlichste Dinge zu begeistern. Kein Wunder also, dass mobile Angebote in der Karriere- und Berufsberatung immer stärker im Kommen sind. In Zeiten von Fachkräftemangel, unbesetzten Ausbildungsplätzen und einem Sturm auf verschiedene begehrte Ausbildungsberufe setzt auch die Bundesagentur für Arbeit auf neue Konzepte bei der Berufsberatung. Das Ergebnis: der sogenannte What’sMeBot.
Ich habe einen Selbstversuch gestartet… Weiterlesen
Mit diesem Beitrag nehme ich an der Blogparade „Wunderminuten mit dir“ von Mini and Me teil. Natürlich habe ich dabei nicht den Fokus meiner Seite vergessen. Aber vermutlich wird nicht auf den ersten Blick deutlich, wie ein Beitrag dieser Art zu Karrierepfade passt…
Kurz zur Erklärung…
Bald steht der berufliche Umzug nach Kanada ins Haus. In den letzten Monaten wurde ich wiederholt gefragt, wie es für mich sei, dahin „nur mitzugehen“. Wie ich mich dabei fühle. Was ich in der Zeit machen werde. An diesem kleinen Wörtchen „nur“ habe ich mich gestört.
Schließlich reise ich nicht einfach nur mit. Nach Kanada zu ziehen war eine gemeinsame Entscheidung meines Mannes und mir. Der Auslöser für den anstehenden Umzug war zwar eine Anfrage des Arbeitgebers meines Mannes und somit initial nicht von mir beeinflusst. Nichtsdestotrotz würden wir nicht nach Windsor ziehen, wenn ich nicht zu 100 % hinter unserer Entscheidung stehen und mich darauf freuen würde.
Ich sehe mich selbst nicht als die „nur mitreisende Ehefrau“ oder als schmückendes Beiwerk.
Wir schreiben den 5. Januar 2017. Mein Vorsatz war es, bis zum 3. Januar endlich wieder einen Beitrag zu veröffentlichen. In meinen Fingern kribbelt es und mein Kopf platzt bald, da er voller Ideen für neue Artikel ist.
Aber wie es mit den Vorsätzen eben so ist, viel heiße Luft und nichts dahinter? Tatsächlich verpuffen Neujahrsvorsätze oftmals relativ schnell, aber die Gründe dafür können vielfältig sein. Entweder mangelt es an Motivation, Zeit oder es liegt daran, dass man meist viel zu schnell wieder vom Alltag eingeholt wird. Letzteres ist bei mir der Fall…
Neben der Tatsache, dass mein Hauptarbeitsmittel, mein mobiles Büro und treuer Begleiter – mein Computer – mich seit gestern dezent im Stich lässt, warten zahlreiche organisatorische Dinge hinsichtlich der nahenden Abreise nach Kanada. Zudem bereite ich mich auf ein Business English Zertifikat vor (definitv nützlich bei der Jobsuche im Ausland). Aber – und das finde ich noch viel wichtiger:
…Trommelwirbel…
Mein insgeheimer Wunsch, ein Redakteur möge auf meine Artikel aufmerksam werden, ist quasi als Weihnachtsüberraschung in Erfüllung gegangen. Somit habe ich noch vor der Abreise nach Kanada ein freiberufliches Autoren-Schmankerl gefunden, das ich dann auch von Kanada aus weiterführen kann. Ortsunabhängiges Arbeiten macht’s möglich!
Ihr seht also, das Jahr 2017 hat mich – positiv – schon gut im Griff. Ich freue mich riesig und werde weiter darüber berichten.
Euch wünsche ich einen ebenso produktiven Start in das neue Jahr, maximale berufliche Erfüllung und vor allem: Zufriedenheit und Gesundheit!
…und wenn das letzte Lichtlein brennt, dann hat man die Karriere verpennt?
Es ist Dezember. Die Adventszeit ist in vollem Gange, Lichter und Kerzen brennen, die Weihnachtsmärkte sind gut besucht, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Schon wieder ist fast ein Jahr vergangen. Und wie jedes Jahr kommt der Dezember irgendwie plötzlich und unerwartet… Weiterlesen
Ein (berufsbedingter) Umzug ins Ausland erfordert gute Vorbereitung, Energie und Engagement. Neben den notwendigen organisatorischen Dingen wie Arbeitserlaubnis, Jobsuche und co. darf man dabei eines nie vergessen: die Gefühle der mitreisenden Kinder. Für eine optimale Umzugsvorbereitung bin ich für meine Tochter zur Kinderbuchautorin geworden.

Erst kürzlich hatte ich Tipps und Hinweise für die Jobsuche in Nordamerika beschrieben. Hat man nun einen interessanten Arbeitgeber gefunden, bei dem man sich bewerben will, so sollten sowohl dem resume (amerikanischer Lebenslauf) als auch dem cover letter (Motivationsschreiben) besonders viel Aufmerksamkeit gewidmet werden.