Anleitung für eine Jahresreflexion, die auf positive Ereignisse fokussiert, und so die eigene Zufriedenheit steigert. Zur Selbstreflexion geeignet.

Weltweit erfreuen sich sogenannte „FuckUp-Nights“ großer Beliebtheit. Das wundert mich nicht, denn erfahrungsgemäß interessieren sich viele Personen für die Misserfolge (und Erfolge) ihrer Mitmenschen.
Wer sich beruflich und privat weiterentwickeln will, sollte das Erreichte regelmäßig reflektieren und Veränderungspotentiale identifizieren. Bereits 2017 und 2016 hatte ich meinen persönlichen Jahresrückblick veröffentlicht. Und auch in diesem Jahr beantworte ich wieder sieben Fragen an mich selbst.
Übrigens ist meine Zahl des Jahres „80“. Warum? Das erfährst du gleich.
WeiterlesenWer sich beruflich und privat weiterentwickeln will, sollte das Erreichte regelmäßig reflektieren und Veränderungspotentiale identifizieren. Das muss nicht unbedingt am Ende eines Jahres sein, bietet sich aber insbesondere dann gut an. In meinem letzten Beitrag hatte ich sieben Fragen aufgeführt, mit deren Hilfe ein persönlicher Jahresrückblick gut strukturiert werden kann.
Wie erfolgreiche Veranstaltungskonzepte aus der Berufswelt demonstrieren (z.B. FuckUp-Nights), steigert sich das Interesse an den Erfahrungen unserer Mitmenschen zunehmend. Denn wer positive sowie negative (Karriere-)Erfolge und Erkenntnisse teilt, kommt mit anderen in einen Dialog, der letztlich zur eigenen positiven Weiterentwicklung führt.
Ich freue mich daher, dass ich mehrfach nach meinem ganz persönlichen Jahresrückblick gefragt wurde und veröffentliche nun also ein paar Worte in eigener Sache:
Weiterlesen…und wenn das letzte Lichtlein brennt, dann hat man die Karriere verpennt?
Es ist Dezember. Die Adventszeit ist in vollem Gange, Lichter und Kerzen brennen, die Weihnachtsmärkte sind gut besucht, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Schon wieder ist fast ein Jahr vergangen. Und wie jedes Jahr kommt der Dezember irgendwie plötzlich und unerwartet… Weiterlesen