Eva, 39, Geologin,
stammt aus Deutschland und lebte von 2007 bis 2012 mit ihrem Mann in Dänemark.
Ihr erster Sohn kam in dieser Zeit zur Welt.
Blog
„Man sagt, nach 3 Jahren schlägt man Wurzeln…“
In meiner Interview-Reihe „Expat Talk“ geht es um Besonderheiten, Eigenheiten und Herausforderungen des Lebens im Ausland. Es kommen Experten zu Wort: (ehemalige) Expats bzw. Ausgereiste oder mitreisende Partner. Ich freue mich auf eine spannende Weltreise, die in den nächsten Wochen unter anderem nach Thailand, Australien, Dänemark oder in die USA führt.

Zum Vorgeschmack eine Sneak-Preview aus den ersten Interviews:
„Man kann ohne die Landessprache in einem Land nicht richtig ankommen. Sprache ist einfach der Schlüssel, wenn man sich wirklich auf ein Land und die Menschen einlassen möchte. Ansonsten bewegt man sich nur in Expat Kreisen und verpasst das Land und seine Menschen.“
„Es gab viele nette Kontakte und auch mal gemeinsame Aktivitäten, aber das war nie tiefergehend.“
„Man sagt, nach 3 Jahren schlägt man Wurzeln, die habe ich deutlich gespürt.“
„Ich bin viel selbstbewusster geworden – zu wissen, das gemeistert zu haben, hat mich gestärkt und hilft mir nun auch beruflich sowie privat weiter.“
Es wird deutlich, dass die Zeit im Ausland sehr prägt. Es sind intensive Monate und Jahre, in der die Uhr anders tickt, als im Heimatland. Mein Dank geht an Diejnigen, die sich dazu bereit erklärt haben, ihre sehr persönlichen Erfahrungen und Eindrücke mit mir zu teilen!
„Ein Lehrer ist besser als zwei Bücher!“
…so besagt ein deutsches Sprichwort. Den gestrigen Weltlehrertag nehme ich zum Anlass, den enormen Einfluss von Lehrern auf Lebenswege und Karrierepfade zu thematisieren. Weiterlesen
Ich fahre Karussell…

…und kreise momentan größtenteils um folgende Themen: Weiterlesen
Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen – Jobsuche in Kanada
Es geht los: Ich stürze mich auf den nordamerikanischen Arbeitsmarkt. Wobei, stürzen kann man es nicht nennen, vielmehr bin ich dabei, mich langsam heranzutasten und meine Möglichkeiten auszuloten.
Der frühe Vogel fängt den Wurm…vielleicht?!
Sonntags mal nicht den Tatort zu gucken, hat möglicherweise einen positiven Effekt auf die eigene Bewerbung. Weiterlesen
Es war einmal…ein #Kindheitstraum
Wer hat seinen #Kindheitstraum zum (Traum)Beruf gemacht? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals etwas anderes werden wollte als…
Warum ich meinen eigenen Namen googele
Nicht nur, wenn ich auf Jobsuche bin, sondern in regelmäßigen Abständen googele ich mich selbst. Ob ich eingebildet bin? Nein. 85 Prozent der 30- bis 49-Jährigen googeln ihren eigenen Namen, wie eine Umfrage von Bitkom von November 2015 zeigt. Weiterlesen
Karrierepfade back@work
Ruhig ist es nach meinem letzten Beitrag #2016/33: Sommerloch vs. die ständige Erreichbarkeit um mich geworden. Nach 5 erholsamen Tagen an der Ostsee hatte mich letzte Woche der (Arbeits-)Alltag leider viel zu schnell wieder im Griff. Volle E-Mail-Postfächer warteten auf mich (so ist es, wenn man im Urlaub keine Mails anguckt), außerdem habe ich gleich am zweiten Tag nach dem Urlaub einen Workshop gegeben, der natürlich vor- und nachzubereiten war.
Diverse dienstliche und private Termine zollten somit ihren Tribut und so blieb ich weiter offline. Nun aber bin ich zurück!
Mein nächster Beitrag dreht sich um Egogooglen, Egosurfing bzw. das Online-Reputation-Management.
Coming soon…
Sommerloch vs. die ständige Erreichbarkeit
Ich gehöre zu den Menschen, die nach Feierabend nicht mehr ihre Dienstmails checken. In meiner Elternzeit habe ich nicht ein einziges Mal in mein dienstliches E-Mail-Postfach geguckt. Als ich es dann doch einmal wollte, war mein Passwort abgelaufen. Das war wohl ein Zeichen.