
…und kreise momentan größtenteils um folgende Themen: Weiterlesen

…und kreise momentan größtenteils um folgende Themen: Weiterlesen
Es geht los: Ich stürze mich auf den nordamerikanischen Arbeitsmarkt. Wobei, stürzen kann man es nicht nennen, vielmehr bin ich dabei, mich langsam heranzutasten und meine Möglichkeiten auszuloten.
Sonntags mal nicht den Tatort zu gucken, hat möglicherweise einen positiven Effekt auf die eigene Bewerbung. Weiterlesen
Wer hat seinen #Kindheitstraum zum (Traum)Beruf gemacht? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals etwas anderes werden wollte als…
Nicht nur, wenn ich auf Jobsuche bin, sondern in regelmäßigen Abständen googele ich mich selbst. Ob ich eingebildet bin? Nein. 85 Prozent der 30- bis 49-Jährigen googeln ihren eigenen Namen, wie eine Umfrage von Bitkom von November 2015 zeigt. Weiterlesen
Ruhig ist es nach meinem letzten Beitrag #2016/33: Sommerloch vs. die ständige Erreichbarkeit um mich geworden. Nach 5 erholsamen Tagen an der Ostsee hatte mich letzte Woche der (Arbeits-)Alltag leider viel zu schnell wieder im Griff. Volle E-Mail-Postfächer warteten auf mich (so ist es, wenn man im Urlaub keine Mails anguckt), außerdem habe ich gleich am zweiten Tag nach dem Urlaub einen Workshop gegeben, der natürlich vor- und nachzubereiten war.
Diverse dienstliche und private Termine zollten somit ihren Tribut und so blieb ich weiter offline. Nun aber bin ich zurück!
Mein nächster Beitrag dreht sich um Egogooglen, Egosurfing bzw. das Online-Reputation-Management.
Coming soon…
„Netzwerken ist das A&O“, „ein bisschen Vitamin B(eziehung)“ hat noch Niemandem geschadet und und und. Na klar, auch ich bin nicht nur offline, sondern auch online intensiv am netzwerken. Aber ab und zu war ich dabei doch – gelinde gesagt – ein wenig verloren… Nicht, weil ich mit den unterschiedlichen Netzwerken nicht gut klarkomme, eher im Gegenteil: Ich genieße die Möglichkeiten, die mir diese Netzwerke bieten, allerdings …
Wie geht man eigentlich damit um, wenn man schon auf den ersten Schritten seines Karrierepfades weiß: An Tag x ist meine Karriere definitiv zuende! Dann muss ich meinen Pfad verlassen und brauche einen neuen Job!
Hat man dies dann immer im Hinterkopf? Kann man seine Erfolge in Karriere 1.0 trotzdem bedingungslos genießen? Und ist Karriere 2.0 folglich nur ein Abklatsch der ersten, eigentlichen Karriere oder kann man auf dem neuen Pfad genauso glücklich – vielleicht sogar glücklicher – werden?
Ja, es gab eine Zeit, in der jeder Personaler, der etwas auf sich zählte, zwingend auch über Xing, Facebook & co. auf Mitarbeitersuche ging. Das deckt sich auch in etwa mit der Zeit, als die Besucherstatistik auf meinem Xing-Profil noch viel mehr Recruiter anzeigte und ich über verschiedene Plattformen Stellenangebote, Anfragen oder Einladungen zum Kennenlernen erhielt. Weiterlesen
Glücksmomente definieren und beschreiben in Analogie zu einem Kassettenrecorder? Wie das geht, dabei hilft Karriere-Aufgabe #1/2016. Weiterlesen